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Geübte Wahrnehmung erlaubt mir: z. B. Bei Angst: Je früher ich spüre, dass ich Angst bekomme, desto früher kann ich noch handeln, bevor meine Angstreaktion das Ruder übernimmt! Bei Unsicherheiten: Je früher ich meine aufkommende Unsicherheit spüre,
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Bei drohendem Kontrollverlust: Je früher ich spüre, dass sich mein Pferd gleich losreißen wird, kann ich noch handeln und ihm z. B. mit dem Strickende oder der Gerte den Weg weisen oder eine andere Richtung einschlagen. Reiten ist die Führungsposition inne haben. Nur wer immer im Bereich der sofortigen Handlungsfähigkeit bleibt, ist der Führer seines Pferdes. Der sicherste Weg ist sich selbst wahrzunehmen: mein Bauchgefühl weiß ganz früh, ob die Situation für mich und damit automatisch auch für mein Pferd gut ist oder nicht. Kein Pferd wird gerne verunsichert durch eine verunsicherte ReiterIn! |